was ich sonst so treiben werde, und zwar am 02.11.2011, sieht in der Werbung so aus:



Wie es in real life live ausschaut, werde ich hier herausfinden. Wer noch?

mojo wrote:


bei heissen häschen und kühlen gratisgetränken muss man natürlich prioritäten setzen, und von den drinks hattest du ja auch am nächsten vormittag noch was, also gute wahl

wildcard86 wrote:


ich biete ein lama als kopfkissen + einen kamelkuss, beides zur selbstabholung im zirkus safari bereitgestellt, dass du nicht Top 3 sein wirst. was setzt du dagegen?

und im frühling kommen bekanntlich nicht nur die frösche und damit die störche, sondern vereinzelt hört man auch unken unken:



aber recht habt ihr: es ist frühling

wie ist die genaue struktur? hartwig, soweit ich mich erinnern kann, wäre es ja deine sache, diese auszutüffteln und zu präsentieren.

hm, soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein ...

ok für mich

ich hab mich grad angemeldet. is ja nur ein E-Mail, aber natürlich kanns dem Verband vielleicht Arbeit sparen, wenn ihr übrigen eine Sammel-Registration macht.

ich hoffe, ich plaudere nicht zu viel aus, aber unser maître de la presentation des limit spieles bräuchte noch vor- und ratschläge zur strukturgestaltung des turniers. vielleicht können wir das ja am donnerstag am finaltable des satelliten besprechen, ich werde versuchen, dabei zu sein

Hey Allan, wenn dir am Samstag immer noch fad ist, schau doch hier vorbei.

hab mich mal zu tisch begeben

Hey ho, Leute,

wie manche von Euch wissen, spiel ich auch gern mit Texten und Worten. Mein noch unvollendetes Romanprojekt, das ich auch für das Wiener Autorenstipendium eingereicht hab, präsentiere ich am kommenden Samstag, dem 27.11. ab 21h im Felsenkeller des Café Concerto (Lerchenfelder Gürtel 53, gegenüber der U6-Station Josefstädterstraße auf der Stadtaußenseite)

Zur Veranstaltung: es ist auch Live-Musik dabei, vor der Lesung Jazz, nach der Lesung wird's experimentell, siehe hier

zum Manuskript: Zwei Dreiecksgeschichten auf je zwei Zeitebenen, wobei ich bei allen vier Ebenen verschiedene Erzähltechniken verwende. Eine der Dreiecksgeschichten ist ein Roman im Roman (soviel zum Zusammenhang zwischen den beiden Handlungssträngen) und ich bemühe mich, auf der Diskursebene auch die sogenannten Ewigen Fragen zu behandeln. Allerdings: wer auch Antworten auf diese will, muss das eigene Köpfchen anstrengen.

ich erzähl Euch gerne am Abend beim 10K-fo im Noli mehr. Bis dann,
ich